Datenschutz gegenüber dem Nutzer
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Immer wieder wird gefragt, was passiert, wenn ich den automatischen Update nicht angewählt habe.Dann kommt beim Beenden des Programms die Mitteilung, wenn ein Update vorhanden ist. Da muss doch dann irgendwas gesendet werden.
Die Antwort: GES schickt NICHTS an den GES-Server. GES fragt nur ab, bzw. lädt nur runter. Bei der einfachen Abfrage wird nur eine Liste der aktuellen Dateien runtergeladen und geprüft, ob die lokalen Dateien aktuell sind. Beim Update werden die Dateien runtergeladen und lokal auf dem Rechner entpackt.
Es wird NIE eine Information an den Server geschickt. Es ist auf dem GES-Server also nicht bekannt, wer wann etwas runterlädt.
Der Schalter unterbindet nicht das Senden (denn es wird ja nichts gesendet), sondern unterbindet das automatische und selbständige Runterladen der neuesten Version. Die Abfrage beim Beenden des Programmes soll nur dem Anwender die Info bringen, ob ein Update bereit steht. Dieses passiert natürlich nur, wenn der Schalter für das automatische Online-Update ausgeschaltet ist.
Wichtig ist: ES WERDEN NIE DATEN ZUM GES-SERVER ÜBERTRAGEN.
Es gibt allerdings Funktionen in GES, bei denen Anfragen (mit entsprechenden Abfragedaten) zum Server geschickt werden:
Google-Maps -> hier werden Name und / oder Koordinaten übertragen (sonst nichts)
GOV -> hier wird der gefragte Ortsname übertragen (sonst nichts)
Fehlermeldungen-> es wird die Fehlermeldung und die Seriennummer und der Name als Mail zum GES-Support gemailt,
(diese Daten sind im Sinne des Datenschutzes ohne Adresse oder weiteren Daten nicht als vertraulich einzustufen).
Aber: Der Benutzer entscheidet selbst, ob er die Mail vom Programm aus schicken möchte.
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