Mit dieser Funktion können alle leeren Datumsfelder gefüllt werden, auch das Todesdatum.
Eine Schätzung des Todesdatums kann, muss aber nicht erfolgen. Es ist für einen Abgleich der Lebensdaten nicht erforderlich.
Ist kein Lebensalter angegeben, wird das Todesdatum 100 Jahre nach der Geburt angenommen.
GES setzt bei der Prüfung ob Dubletten vorhanden sind Lebensdaten der Personen voraus. Genauso sind diese Daten erforderlich um die Ausgabe der die unter den Datenschutz bei der Ausgabe zu unterdrücken (GEDCOM Datei/GrafikenOrtsfamilienbuch/Sippenbuch u.a.).
Mit dem Schalter "keine Schätzdaten" wird die Ausgabe dieser Daten in den Grafiken, Listen und Berichten unterdrückt, die Berücksichtigung der Daten für den Datenschutz und die Sortierung in den Listen und Berichten aber erhalten. Auch die Orte, die mit geschätzten Daten verbunden sind, können bei der Ausgabe unterdrückt werden.
Es empfiehlt sich, die geschätzten Daten in regelmäßigen Abständen zu löschen und neu berechnen zu lassen. Dadurch wird vermieden, dass es zu unsinnigen Angaben führt, weil sich Forschungsdaten geändert haben oder Neues dazu gekommen ist, man aber vergessen hat, diese Daten anzupassen. Schätzung von Daten
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