Ahnenberechnung doppelte Ahnennunern

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Ahnenberechnung doppelte Ahnennunern

Ahnenberechnung  incl. der mehrfachen Ahnennummern/Ahnenlinien können zu extrem vielen Kekulènummern führen.

Je nach Größe und Tiefe der Genealogie können leicht 330.000  und mehr berechnet. In einem realen Fall ist die größte   Kekulènummer   1191282373126994377572352  (80. Vorfahrengeneration).  Es gibt Personen, die mehr als 100 Kekulènummern haben.

Mit  diesen Nummern wird kaum jemand irgendetwas machen können. Man kann die einzelne Nummer nicht einmal lesen, geschweige denn eine ganze DINA4-Seite oder mehr nur mit diesen Nummern verarbeiten.

 

Die Berechnung der Ahnennummer scheint nicht voran zu kommen,  die Prozentzahl scheint z.B. bei 2,9189 stehen zu bleiben.

Wie es dazu kommt versuchen wir hier zu erklären

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Das soll jetzt bildlich eine runde Ahnengrafik sein. Bei der Berechnung beginnt man  mit dem Vater und dessen Vater etc... an,  wir befinde mich also am ganz linken Rand in diesem Bild. Die Prozentzahl bei der Berechnung gibt an, wie viel ich von der Ahnengrafik abgearbeitet habe (in dem Bild sind es ungefähr 5%). Es gibt aber nicht an, wie viele Ahnen es gibt und wie viel davon abgearbeitet ist. Da einzelne Vorfahren viel mehr Personen beinhalten als andere ist die Prozentzahl irritierend (Beispiel: wenn es beim Vater 1000 Vorfahren gibt, bei der Mutter nur 100 dauern die ersten 50% 1o mal länger als die zweiten 50%). Die Anzahl der ermittelten Kekulènummern wird jetzt aber ausgeben, sodass  man wenigstens sieht, dass etwas passiert.

Je mehr Implexe es gibt, desto länger dauert die Berechnung.

Ohne die doppelten Ahnennummern zu berechnen ist das Programm "ruckzuck" fertig.

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Die Ermittlung und Ausgabe der doppelten/mehrfachen Ahnenlinien führt dazu, dass alle Personen mit mehrfachen Ahnennummern entsprechend oft gedruckt werden. Also würde eine Person mit 500 Ahnennummern auch 500 mal gedruckt. Ich halte das nicht für handlebar. GES ermöglicht es, aber es brauch natürlich seine Zeit für die Ermittlung und Druckaufbereitung.

 

Wir  empfehlen, die Berechnung immer unabhängig, d.h. vor der Ausgabe z..B. der Ahnentafeln zu machen.

Bei der Ermittlung z.B. der Ahnentafeln muss dann die Neuberechnung unterdrückt werden: